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TOP TIPP

in und aus der Stadtgemeinde Tittmoning

Bürgerprojekte Stadt Tittmoning

Kathreinmarkt

Am Sonntag, dem 24. November, ist wieder Kathreinmarkt in Tittmoning. Ab 8 Uhr sind zahlreiche Fieranten mit ihren Verkaufsständen und einem bunt gemischten Warensortiment am historischen Stadtplatz, ab 11 Uhr öffnen auch die Fachgeschäfte rund ...
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 Bauern- und Wochenmarkt 
am Tittmoninger Stadtplatz

immer freitags
von 8 – 12 Uhr
am Stadtplatz Tittmoning.
 
Feines und Frisches aus der Region.
 
Die Fieranten freuen sich auf zahlreichen Besuch.

 


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Rupertimarkt

Am Sonntag, dem 15. September, ist wieder Rupertimarkt in Tittmoning. Zum regen Markttreiben auf dem Stadtplatz von 8 bis 17 Uhr und verkaufsoffenen Sonntag der Ladengeschäfte in der Altstadt von 11 bis 16 Uhr gibt es ein buntes Rahmenprogramm für ...
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Pino Zurzolo: Rhapsodie des Lebens

Bis 3. Oktober sind in der Burg Tittmoning unter dem Titel „Rhapsodie des Lebens" Bilder von Pino Zurzolo zu sehen.

Der 1959 in Reggio di Calabria geborene Pino Zurzolo, der in Mailand Kunst studiert hat, 1981 nach Salzburg kam und nun seit Langem in Ainring lebt, stellt eine reiche Auswahl seiner Werke aus, die spürbar japanische Einflüsse zeigen. Dies ist dem japanischen Kunstlehrer und Meister des Aquatinta-Drucks Yoshi Takahashi (1943-1998) zu verdanken, dessen Zugang zur Kunst Pino Zurzolo als sein Meisterschüler übernahm.

Neben großformatigen Ölgemälden und „Linienbildern" gibt es in der Tittmoninger Ausstellung u.a. eine Reihe kleiner Aquarelle (Porträts, Landschaften und Stilleben) von Pino Zurzolo und seine Serie „Köpfe" zu sehen.

Die Vernissage am Freitag, den 30. August beginnt um 19 Uhr. Die Ausstellung ist dann bis zum Ende der Saison am 3. Oktober immer mittwochs bis sonntags zwischen 14 und 17 Uhr geöffnet. Nähere Informationen gibt es im Kulturbüro der Stadt (Tourist Info) unter 08683/7007-10.


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Kay (Tittmoning)

Ferdinand Joly: Vagant wider Willen

Am 20. Oktober 1823 starb der Pfarrhelfer, Chorsänger, Stückeschreiber, Komponist, Lüftlmaler, Dichter und Laien-Regisseur Ferdinand Joly nach einem unruhigen, von ruheloser Wanderschaft geprägten Leben bei Enichham. Die Stadt Tittmoning hat ihm im vergangenen Jahr einen Gedenkweg bei Kay mit einer Infotafel an der Friedhofsmauer der Pfarrkirche St. Martin gewidmet.

Höchst lebendige Einblicke in Leben und Werk des Volksdichters und Musikers, der 1765 in Salzburg geboren wurde, gibt es nun am Samstag, den 19. Oktober im Pfarrheim Kay.

Josef Wittman gewährt Einblick in das Leben und Wirken des fahrenden Dichters und Musikers und in die politischen Umstände seiner Zeit. Brigitte Kühnhauser-Maier begleitet gemeinsam mit Ursula Stöckl die Veranstaltung musikalisch. Dabei wird unter anderem – vermutlich zum ersten Mal seit über 200 Jahren – das „Sallinger Spottlied" wieder zu Gehör gebracht, das aus Jolys Feder stammt und in dem das Nachbardorf Törring aufs Korn genommen wird.

Nachdem im Oktober letzten Jahres die Joly-Gedenktafel an der Kirchhofmauer in Kay angebracht wurde und ein anschließendes Konzert den Künstler zu seinem 200. Todestag ehrte, will dieser Abend, den das katholische Bildungswerk Traunstein veranstaltet, dessen Schaffen vor allem in das damalige Zeitgeschehen einordnen. Josef Wittmann hat gemeinsam mit dem Tittmoninger Kulturreferenten Franz Maier in den letzten Jahren viel zum Leben Ferdinand Jolys recherchiert und präsentiert seine Erkenntnisse jetzt in einem Vortrag.

„Mich hat interessiert, warum der angehende Geistliche damals aus Salzburg "ausgejagt" wurde, also Staatsbürgerschaft und kirchliche Befugnis verlor", erklärt Wittmann. Er wird von Herkunft und Studium des jungen Zuckerbäckersohnes bis zu dem Salzburger Studentenulk erzählen, der ihn in Ungnade fallen ließ; anschließend seine Flucht vor Salzburger Behörden, napoleonischen Truppen und bairischer Polizei schildern; und schließlich die letzten Jahre des Dichters bei Pfarrer Pichler in Kay nachzeichnen.

Interessant wird es sicherlich auch bei der Verortung dieses individuellen Lebenswegs in der „großen" Geschichte – geht es doch dabei um die gigantischen Umbrüche, welche die Napoleonischen Kriege, die Neuordnung Europas und die Säkularisation gerade für unsere Gegend mit sich brachten.

Geschichtlich Interessierte sind also ebenso willkommen wie Freunde unterhaltsamer Geschichten und satirischer Texte sowie Liebhaber der gepflegten Musik. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr 30. Bei freiem Eintritt ist ein Unkostenbeitrag gern willkommen. 

 

   
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"Totgelachte leben länger 2.0"

Nach dem umjubelten Heimspiel von Tom Brückner vor einer Woche gibt es am Samstag, den 26. Oktober einen weiteren musikalischen Kabarett-Abend im Tittmoninger Stadtsaal – diesmal in innviertlerisch-bayerischer Mundart.
Die Brüder Joe und Leo Sigl, aufgewachsen in St. Radegund in einer musikalischen Familie mit Hausmusik und Chorgesang, haben früher dort Theater gemacht. 2011 gründeten sie „Hariesl", eine besondere Art von Liederkabarett mit eigenen Liedern ...
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Die ganze Bandbreite der Dialekte

„Dialekt + Lyrik = kein Widerspruch" lautet der Titel einer ganz besonderen Mundartlesung, die am kommenden Samstag, dem 12. Oktober, um 20 Uhr in der Burg Tittmoning stattfindet.
Die Veranstaltung wird im Rahmen der Internationalen Arbeitstagung für Mundartliteratur des Internationalen Dialekt-Instituts (IDI) durchgeführt, die vom 11. bis 13. Oktober 2024 in Tittmoning abgehalten wird. Während der Ort der ebenfalls ...
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Freizeitregion Stadt Tittmoning





Für eventuelle Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!
Herzlichst
Stadt Tittmoning

Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt:
Erster Bürgermeister Andreas Bratzdrum

Stadt Tittmoning, Stadtplatz 1, 84529 Tittmoning, Postfach 11 20, 84525 Tittmoning
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