Tittmoning historische Burgtage
... liegt die Stadt Tittmoning:
Im nordöstlichen Chiemgau am westlichen Hochufer der Salzach. Die Flussmitte bildet heute die Staatsgrenze zu Österreich.Tittmoning gehört auch zum "Rupertiwinkel". Dieser Begriff wurde um 1890 für Orte, die früher zum Erzbistum Salzburg gehörten, geprägt (Gebiet westlich der Flüsse Saalach und Salzach bis Tittmoning).
- Einwohner: ca. 5.800
- Fläche: 72 qkm und somit die flächengrößte Gemeinde im Landkreis
- Gemeindeteile: Tittmoning-Stadt, Asten, Kay, Kirchheim, Törring
- Höhe: 372-517 m ü. NN
- Wasser: mehr als 100 km Bäche und Flüsse
- Straßennetz: 122,729 km, davon:
- Ortsstraßen: 33,192 km
- Gemeindeverbindungsstraßen: 89,537 km - Landkreis: Traunstein
- Regierungsbezirk: Oberbayern
Sozialraumanalyse: Stand Oktober 2020
Beschreibung der Region Südostoberbayern
Bedarfsplanung Kindertagesstätten: Stand Oktober 2022
Bürgerprojekte Stadt Tittmoning
"Täler so fein, so märchenhaft schön"... so heißt es weiter im Tittmoning-Lied.
Das Stadtgebiet von Tittmoning liegt in der Haupteinheit Salzach-Hügelland und verdankt seine landschaftliche Ausgestaltung dem würmeiszeitlichen Salzachvorlandgletschers.
Noch heute sind im Gelände die verschiedenen Endmoränenwälle, beispielsweise bei Nonnreit zwischen Tittmoning und Burghausen erkennbar. Diese Endmoränenwälle kennzeichnen ein stark bewegtes Relief, in das zahlreiche Toteislöcher eingelagert sind, z. B. der Astener Weiher und der Leitgeringer See.
Der damalige Gletscherrand verlief entlang des Ollerdinger Eisrandtales. Die Grundmoränenlandschaft zieht sich von Törring bis Tittmoning mit sanften Hügelformen und moorigen Senken.
Das Stadtgebiet von Tittmoning liegt in der Haupteinheit Salzach-Hügelland und verdankt seine landschaftliche Ausgestaltung dem würmeiszeitlichen Salzachvorlandgletschers.
Noch heute sind im Gelände die verschiedenen Endmoränenwälle, beispielsweise bei Nonnreit zwischen Tittmoning und Burghausen erkennbar. Diese Endmoränenwälle kennzeichnen ein stark bewegtes Relief, in das zahlreiche Toteislöcher eingelagert sind, z. B. der Astener Weiher und der Leitgeringer See.
Der damalige Gletscherrand verlief entlang des Ollerdinger Eisrandtales. Die Grundmoränenlandschaft zieht sich von Törring bis Tittmoning mit sanften Hügelformen und moorigen Senken.
Familienstützpunkt der Stadt Tittmoning
wo leben einfach schöner ist
Stadtwappen und Logo von Tittmoning - Gemeinsam für Tittmoning: Tradition und Modern
Stadt Tittmoning
Wappen und Siegel gehörten als Erkennungsmerkmale zu den Standesprivilegien der mittelalterlichen Städte.
Das älteste Wappen von Tittmoning stammt aus dem Jahre 1299. Es zeigte eine Hand, die die Mitra eines Bischofs empor hält. Dies symbolisierte ursprünglich die direkte Abhängigkeit der Stadt vom salzburgischen Erzbischof.
Auf der berühmten "Igelbundurkunde" von 1403 - die Wappen des Adels, der salzburgischen Städte und Märkte wurden dort wie die Stacheln eines Igels dargestellt - erscheint erstmals das Wappen des segnenden Bischofs auf einem Burg- oder Stadttor zwischen zwei Türmen. Es besaß über vier Jahrhunderte Gültigkeit. Nachdem Tittmoning 1816 bayerisch geworden war, erfolgte durch ein Dekret vom 14. Januar 1819 die Änderung des Wappens, da die "erloschenen Hoheitsrechte des Bischofs" nicht mehr galten.
Bis 1846 zeigte dann das Wappen die Stadtmauer mit den beiden Türmen, aber an Stelle des Bischofs stand ein Ährenbündel und darüber strahlte die Sonne der Aufklärung. Danach wurde wieder das ursprüngliche Wappen mit dem segnenden Erzbischof eingeführt. In der Zeit des Königreichs Bayern, das 1918 endete, wurde das jeweilige Stadtwappen zusätzlich mit einer Krone aus fünf Türmen geziert.
Heute wird das Tittmoninger Wappen wie folgt beschrieben: Es zeigt eine silberne Burg- oder Stadtmauer mit offenem Tor und zwei in Rot spitzbedachten Türmen, zwischen ihnen wachsend ein goldgekleideter Bischof, einen goldenen Krummstab in der Linken, die Rechte zum Segen erhoben.
Das älteste Wappen von Tittmoning stammt aus dem Jahre 1299. Es zeigte eine Hand, die die Mitra eines Bischofs empor hält. Dies symbolisierte ursprünglich die direkte Abhängigkeit der Stadt vom salzburgischen Erzbischof.
Auf der berühmten "Igelbundurkunde" von 1403 - die Wappen des Adels, der salzburgischen Städte und Märkte wurden dort wie die Stacheln eines Igels dargestellt - erscheint erstmals das Wappen des segnenden Bischofs auf einem Burg- oder Stadttor zwischen zwei Türmen. Es besaß über vier Jahrhunderte Gültigkeit. Nachdem Tittmoning 1816 bayerisch geworden war, erfolgte durch ein Dekret vom 14. Januar 1819 die Änderung des Wappens, da die "erloschenen Hoheitsrechte des Bischofs" nicht mehr galten.
Bis 1846 zeigte dann das Wappen die Stadtmauer mit den beiden Türmen, aber an Stelle des Bischofs stand ein Ährenbündel und darüber strahlte die Sonne der Aufklärung. Danach wurde wieder das ursprüngliche Wappen mit dem segnenden Erzbischof eingeführt. In der Zeit des Königreichs Bayern, das 1918 endete, wurde das jeweilige Stadtwappen zusätzlich mit einer Krone aus fünf Türmen geziert.
Heute wird das Tittmoninger Wappen wie folgt beschrieben: Es zeigt eine silberne Burg- oder Stadtmauer mit offenem Tor und zwei in Rot spitzbedachten Türmen, zwischen ihnen wachsend ein goldgekleideter Bischof, einen goldenen Krummstab in der Linken, die Rechte zum Segen erhoben.
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Für eventuelle Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!
Herzlichst
Stadt Tittmoning
Erster Bürgermeister Andreas Bratzdrum
Stadt Tittmoning, Stadtplatz 1, 84529 Tittmoning, Postfach 11 20, 84525 Tittmoning
Tel. +49 8683 7007-0, Fax +49 8683 7007-30, info@tittmoning.de, www.tittmoning.de